Die Wanderung führt von Löhne- Mahnen zum Naturschutzgebiet Sudbachtal und zurück. Unterwegs werden verschiedene Punkte wie Leinanbau, Rötekuhlen, Industrieansiedlungen, Trafostationen und andere örtliche Geschichten angesprochenen Die Tour dauert ca. 2,5 Stunden, festes Schuhwerk wird empfohlen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Spende ist erwünscht.
Termin
Sonntag 29.06.2025
Leitung:
Hannelore Frick-Pohl
Treffpunkt:
Parkplatz Friedhof Löhne- Mahnen, Am Friedhof 1, 32584 Löhne
Seit 29 Jahren, immer in der Zeit von Oktober bis Februar, schneiden die Mitarbeiter der Biologischen Station und die ehrenamtlichen Helfer vom BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Kreisgruppe Herford) Kopfbäume im Kreis Herford. Unterstütz werden sie dabei neben ihren Freiwilligen im Bundesfreiwilligendienst (BFD) und im Freiwilligen Ökologischen Jahr (FÖJ) auch von der Waldjugend Hiddenhausen und Bad Salzuflen, die wieder mit vielen Leuten tatkräftig zugepackt haben. Dieses Mal sind auch zahlreiche „Neue Leute“ gekommen, die unserem Aufruf in der Zeitung/Homepage/Instagram… gefolgt sind und uns tatkräftig unterstützt haben.
Als erste Gemeinschaftsaktion in diesem Jahr am Samstag, den 25. Januar 2025 waren wir im Naturschutzgebiet „Vlothoer Weserwiesen“ tätig: Am historischen Treidelpfad wurden 44 Kopfweiden geschneitelt, wie der Fachausdruck für das Zurückschneiden der Weidenäste heißt. Darunter waren relativ junge Bäume, die vor 10 Jahren gesteckt wurden, aber auch Weiden, die schon um die 100 Jahre alt sind. Zuerst mussten die zahlreichen Äste nacheinander direkt an den Baumköpfen abgesägt werden. Das war vergleichsweise schnell gemacht, doch mit dem Aufräumen und Verarbeiten der Äste begann dann die „eigentliche“ Arbeit.
Zum Glück waren insgesamt 39!!! Helfer zu dieser Aktion gekommen, so dass wir bis auf wenige kleine Ausnahmen am Ende der Aktion mit allem fertig waren. Als Dankeschön gab es dann eine leckere Stärkung für die fleißigen Naturschützer.
Mit der Handy -App auf zur deutschlandweiten Artenolympiade „Bioblitz“
Was steckt hinter dem „Bioblitz 2025“ (#bioblitz2025)? Es geht ganz einfach darum, in möglichst vielen Landkreisen oder kreisfreien Städten in Deutschland Arten „zu jagen“ – nur mit Hilfe einer App auf dem Handy.
Wie macht man das? Man braucht die leicht zu bedienende und kostenfreie App „Obsidentify“. Sie ist z.B. über die Webseite der niederländischen Stiftung www.Observation.org zu bekommen, der Plattform für App und Bioblitz. Anhand eines aussagekräftigen Fotos von einem Pilz, einer Flechte, einer Blüte oder eines Käfers wird die Art ermittelt. Die künstliche Intelligenz, das System dahinter, lernt ständig durch die Vielzahl der Meldungen dazu. Kritische Angaben werden durch Fachleute überprüft.
Worum geht es beim Bioblitz? Egal ob Laie, Expert*in, mit Familie, Schulklasse oder im Team bei der Arbeit: alle können mitmachen! Auf einem bestimmten Gebiet werden für das laufende Jahr so viele Arten wie möglich nachgewiesen. Und wie bei einem Rennen geht es auch darum: Wer schafft es, die Artenliste anzuführen!
Der Kreis Herford spielt ganz vorne mit: Schon 2022, dem ersten bundesweiten Bioblitz, zeigte sich: Der kleine, feine Kreis in OWL spiel ganz oben mit. „Wir“ gewannen sensationell Silber in der bundesweiten Auszählung. Immerhin haben Hunderte Regionen mitgemacht! 2024 kam der Kreis unter die ersten 10 der Rangliste. Für das Jahr 2025 wollen es die vielen naturbegeisterten Personen im Wittekindskreis wieder wissen. 2024 haben 402 Menschen im Kreisgebiet mit über 26.000 Meldungen stolze 3.882 Arten zusammen bekommen. „Jetzt knacken wir die 4.000 er Marke“, rief Hauptorganisator Eckhard Möller (Herford) am 10. Januar diesen Jahres aus, als sich der harte Kern der „Bioblitzer“ im Herforder Traditionsgasthaus „Bitter“ zu einer Lagebesprechung traf. Noch ist das Jahr jung. Aber nach zwei Wochen steht wer an erster Stelle in Deutschland: natürlich der Kreis Herford!
Ziel ist es aber auch, mehr Menschen für die Natur zu begeistern und Erkenntnisse über die bedrohte Artenvielfalt in Deutschland zu gewinnen: Die Ergebnisse werden dem Naturschutz und der Grundlagenforschung zur Verfügung gestellt.
Die erste Gemeinschaftsaktion in der aktuellen Schnittsaison hat am 14.12.2024 im NSG Füllenbruch in Oetinghausen stattgefunden. Neben der Biostation und einigen ehemaligen Freiwilligen, war der BUND, die Waldjugend aus Hiddenhausen und Bad Salzuflen, der SPD Gemeindeverband Hiddenhausen und die Gemeinde Hiddenhausen mit tatkräftiger Unterstützung vertreten- insgesamt 45 Personen. Im Fokus der Aktion stand das auf den Stock setzen von Gehölzen, um die Wiesenlandschaft im Naturschutzgebiet wieder zu verbinden und freie Sichtfenster zwischen den unterschiedlichen Lebensräumen zu schaffen. Verbunden wurden durch die Aktion nicht nur die Flächen, sondern auch die Menschen, die aus unterschiedlichen Gruppierungen kommend zusammengearbeitet und sich gegenseitig unterstützt haben. Dank der vielen Helfer:innen ist der Großteil der Maßnahme abgeschlossen, sodass in den kommenden Tagen nur noch ein paar Restarbeiten durchgeführt werden. Zum Abschluss gab es wie immer eine kleine Stärkung, sodass ein erfolgreicher Tag bei zeitweise leichtem Schneefall einen guten Ausklang fand. Die nächste Gemeinschaftsaktion findet am 25.1.2025 im NSG Vlothoer Weserwiesen statt, wo zahlreiche Kopfweiden geschneitelt werden.
Austausch – dieses Wort ernannte unser Stations-Team zur Devise für das Jahr 2024 – und immer wieder passte es sehr gut in den Jahresverlauf.
Beim letzten Rückblick hatten wir uns beschwert, dass es 2023 gefühlt immer geregnet hat – da wussten wir noch nicht, was uns erwartete: „Schlimmer geht immer!“ (ostwestfälische Weisheit). Noch häufiger als im Vorjahr sind etliche Maßnahmen verschoben oder vorerst aufgegeben worden – es kann auch zu viel Wasser in Feuchtgebieten wie im Enger Bruch oder Füllenbruch geben.
Dennoch rahmen den Jahresverlauf umfangreiche Gehölzmaßnahmen ein, gemeinsam mit dem Forum Natur am 20.2.24 in Vlotho oder mit noch größerer Personenzahl (48!) am 14.12.24 im Füllenbruch. Tolle Unterstützung kam dort vom BUND, von der Waldjugend Hiddenhausen, der Orts-SPD. Mit etlichen ehemaligen Freiwilligen der Station – „stellten“ wir insgesamt 13 Personen – das war ein sehr gutes Gefühl.
Gleich im Januar gab es eine wenig erfreuliche Überraschung: Viel Regen brachte manchen Hang ins Rutschen, leider auch einen, der uns gehört. In Vlotho-Borlefzen hatten wir 2015 einen wertvollen Steinbruch und 5 ha Wald mit Spendenmittel erworben. Dem Hangrutsch „am Buhn“ folgten viele Termine, schwierige Gespräche und erhebliche Kosten, denn neben der Waldfläche verläuft eine Landesstraße und die Eisenbahn. Wir erleben so „hautnah“ die Folgen des starken, mancherorts übermäßigen Niederschlages und hoffen nun das Beste für die Zukunft.
Das Herrenhaus erstrahlt in neuem Glanz! Nach einer mehr als zweijährigen, mitunter enervierenden Umbauphase konnten wir im Frühjahr die Fertigstellung feiern. Am 28.3.24 gab es einen schönen Empfang als Dankeschön für die Förderer und Unterstützer, die Handwerker, die vielen tatkräftigen Helfer von Stiftung und Station (das Foto zeigt die Einweihung des Liftes zur Barrierefreiheit). Ganz durch sind wir noch nicht, aber inzwischen sind auch Rauchgasmeldeeinrichtung und Einbruchsicherung installiert, es fehlt nur noch die Fertigstellung der Außenanlagen.
In den Betreuungsgebieten gab es viel Arbeit – es wurden Zäune gezogen, viele Wiesen und Sonderstandorte gemäht, Obstbäume gepflanzt, geschnitten und bei der Verteilaktion über 150 Stück weitergereicht (insgesamt sind es seit 1995 jetzt 7.835 Bäume!). Trotz fördertechnischer Probleme haben wir bei der Kopfweidenpflege nicht nachgelassen. Für die Zukunft wollen wir unseren praktischen Arm weiter ausbauen, dazu gehört auch, dass wir uns nach neuen Pflegemethoden und -geräten umsehen. In einer neuen Kooperation können wir z.B. gemeinsam mit dem Kreis eine ferngesteuerte Mähraupe einsetzen: da wo es zu steil, zu eng oder zu nass ist (oder alles zusammen) für einen anderen Maschineneinsatz.
Auch mit uns selbst haben wir einen besonderen Austausch gewagt: Am 19./20.11.24 tagten wir zu acht in einem benachbarten Stift (ohne geht es nicht) in Obernkirchen bei Bückeburg. Unsereerste Team-Klausur erbrachte intensive Diskussionen mit detaillierten Planungen für die Zukunft – das geht im alltäglichen Trott zwischen Termindruck, Telefonanrufen und Maßnahmenhektik nur sehr schlecht! Das machen wir wieder!
Das Projekt „Wandern-im-Kreis-Herford“ ist einen guten Schritt vorangekommen und wird im Sommer 2025 abgeschlossen sein. Die 25 Wanderungen „Natur und Kultur“ sind fertig überarbeitet oder neu konzipiert. Die neue Website ist in Aufbau, erste Entwürfe für Logo und Flyer liegen vor.
Bei den Vögeln gab es im Jahr 2024 wie in den Vorjahren positive (und negative) Nachrichten. Schon im zweiten Jahr haben Gänsesäger an der Werre erfolgreich gebrütet – in NRW gibt es weniger als 10 bekannte Brutplätze. Die Kiebitze gehen trotz unserer Bemühungen weiter zurück. Zum ersten Mal haben sie nicht mehr im NSG Füllenbruch gebrütet, ein schwerer Rückschlag für die jahrzehntelangen Schutzbemühungen.
Wir waren froh, neue Kammmolch-Standorte zu finden und haben mit dem Monitoring des gefährlichen Bsal-Pilzes bei Feuersalamandern begonnen, dessen Verbreitung leider immer näher rückt.
Das Projekt „Deutschland wieder Otterland“, bei dem wir das Land NRW vertreten, läuft sehr gut an. Vor allem hatten wir viel Austausch mit den anderen Bundesländern, mit Straßenbaubehörden und Landnutzern. Aktuell steigen wir vertieft in die Erfassung sowie die Beseitigung der Risikostandorte für den Fischotter in unserem Kreis ein.
Bei der Öffentlichkeitsarbeit reichte unser buntes Angebot von Weidenkreativkursen, Kinderexkursionen, Fortbildung mit Landwirten, über Apfel- und Landerlebnistag, Radtouren mit dem ADFC, allein fünfmal „Notti & Strehli“ zum Kiebitz bis zu vielen Exkursionen in die Betreuungsgebiete der Station.
Unser diesjähriger Betriebsausflug fiel mit der Weihnachtsfeier zusammen und wir haben einen schönen Tag gemeinsam in Detmold verbracht! Neben einer Besichtigung im Naturkundemuseum, auch hinter den Kulissen, gab es beim langen Frühstück und auf dem Weihnachtsmarkt viel Zeit zum Reden und für den teamstärkenden Austausch!
Vorstand, Aufsichtsrat, die Mitgliedschaft und das gesamte Team der Biologischen Station Ravensberg im Kreis Herford wünschen von ganzem Herzen eine erholsame Zeit über die Festtage, einen guten Rutsch und viel Erfolg, Glück, Freude und Gesundheit im Jahr 2025!
Der umfangreiche Bericht (89 Seiten) befasst sich mit dem Jahr 2023 und fasst die Meldungen von 180 Vogelkundler:innen zusammen. Hauptsächlich wird das Datenportal www.ornitho.de genutzt, hier sind über 35.000 Meldungen eingegangen! Das sind doppelt so viel wie bei dem 1. Bericht für 2020. Aber auch andere Quellen wurden gesichtet, Fotos gesucht und zahlreiche Abbildungen erstellt.
Im Anhang des Berichtes findet sich eine Liste aller seit 1964 festgestellten Vogelarten im NSG Füllenbruch mit 164 Arten (die für das Enger Bruch mit 196 Arten hing am Bericht 2022). Im Rückblick auf 30 Jahre Entwicklung der Avifauna im Kreis kann auf einer Liste studierte werden, welche Arten abgenommen haben oder verschwunden sind und welche sich neu oder wieder als Brutvögel etabliert haben.
Die erste Gemeinschaftsaktion in der aktuellen Schnittsaison hat am 14.12.2024 im NSG Füllenbruch in Oetinghausen stattgefunden. Neben der Biostation und einigen ehemaligen Freiwilligen, war der BUND, die Waldjugend aus Hiddenhausen und Bad Salzuflen, der SPD Gemeindeverband Hiddenhausen und die Gemeinde Hiddenhausen mit tatkräftiger Unterstützung vertreten- insgesamt 45 Personen. Im Fokus der Aktion stand das auf den Stock setzen von Gehölzen, um die Wiesenlandschaft im Naturschutzgebiet wieder zu verbinden und freie Sichtfenster zwischen den unterschiedlichen Lebensräumen zu schaffen. Verbunden wurden durch die Aktion nicht nur die Flächen, sondern auch die Menschen, die aus unterschiedlichen Gruppierungen kommend zusammengearbeitet und sich gegenseitig unterstützt haben. Dank der vielen Helfer:innen ist der Großteil der Maßnahme abgeschlossen, sodass in den kommenden Tagen nur noch ein paar Restarbeiten durchgeführt werden. Zum Abschluss gab es wie immer eine kleine Stärkung, sodass ein erfolgreicher Tag bei zeitweise leichtem Schneefall einen guten Ausklang fand. Die nächste Gemeinschaftsaktion findet am 25.1.2025 im NSG Vlothoer Weserwiesen statt, wo zahlreiche Kopfweiden geschneitelt werden.
Das bekannte Duo „Notti & Strehli“ wird den Hausrotschwanz als diesjährigen Vogel des Jahres vorstellen. Wie schon in den letzten acht Jahren bei Kiebitz, Wiedehopf, Turteltaube, Nachtigall und Co. kommt Wissen und Witz zum Einsatz. Mit dem „Künstlernamen“ Notti & Strehli verbindet eine immer größer werdende Fangemeinde das Duo Klaus Nottmeyer und Dirk Strehl. Der Herforder Buchhändler und der Vogelkundler der Biologischen Station Ravensberg werfen sich gekonnt die Bälle zu. Der eine hält die Wissenschaft hoch, der andere die Kunst. Immer wieder wird dabei die Position des anderen durch den Kakao gezogen, und am Ende wird sogar gemeinschaftlich mit dem Publikum gesungen.
Das bekannte Duo „Notti & Strehli“ wird den Hausrotschwanz als diesjährigen Vogel des Jahres vorstellen. Wie schon in den letzten acht Jahren bei Kiebitz, Wiedehopf, Turteltaube, Nachtigall und Co. kommt Wissen und Witz zum Einsatz. Mit dem „Künstlernamen“ Notti & Strehli weiß eine immer größer werdende Fangemeinde das Duo Klaus Nottmeyer und Dirk Strehl zu verbinden. Der Herforder Buchhändler und der Vogelkundler der Biologischen Station Ravensberg werfen sich gekonnt die Bälle zu. Der eine hält die Wissenschaft hoch, der andere die Kunst. Immer wieder wird dabei die Position des anderen durch den Kakao gezogen, und am Ende wird sogar gemeinschaftlich mit dem Publikum gesungen.
Termin:
Donnerstag 30.10.2025
Leitung:
Notti & Strehli (in Kooperation mit dem NABU – Kreisverband Herford)
Treffpunkt:
Forum Werretalhalle, Alte Bünder Str. 14, 32584 Löhne
Aufgrund zu geringer Anmeldezahlen musste die Führung leider abgesagt werden.
Im Wald spielen, sich ausprobieren, die Natur einmal anders entdecken, toben, spüren und entspannen – bei der Naturerlebnisführung für Familien mit Kindern von 6 bis 11 Jahren ist für jeden etwas dabei.
Termin
Samstag – 20.09.2025
Leitung
Astrid Schmidtendorf
Treffpunkt
Parkplatz Jugendgästehaus, Zum Nonnenstein 21,32289 Rödinghausen
Dauer
15.00 bis 17.00 Uhr
Teilnahmegebühr
3,00€ pro Person
Anmeldung
bis 17.09. bei der Biologischen Station: info@bshf.de oder (05223)78250
Von Melbergen über Siekertal zur Gohfelder Schweiz
Die Führung fällt leider aus
Die 15 km lange Rundtour startet in Melbergen. Entlang der Werre geht es nach Bad Oeynhausen – Sehenswürdigkeiten wie Sielwehr, Gradierwerk, Kurpark und Badehäuser säumen die Route. Vorbei am Freilichtmuseum bäuerlicher Kulturdenkmale geht es zur Rürupsmühle. An den Bächen der Gohfelder Schweiz führt der Weg zurück zum Startpunkt. Die Route führt z.T. über Schotter- und Waldwege, weist nur geringe Steigungen auf und ist für Radfahrer mit Grundkondition geeignet. Weitere Informationen unter www.fahr-im-kreis.de.
Termin
Samstag – 28.06.2025
Leitung
Thomas Wehrenberg
Treffpunkt
Parkplatz Goethestr. 81 östlich der Realschule in Löhne-Melbergen
Dauer
14.00 bis 17.00 Uhr
Entgelt
Spende erwünscht
Anmeldung
bis 26.06. bei der Biologischen Station: info@bshf.de oder (05223)78250
Auf den ersten Blick nicht sichtbar, und doch leben viele kleine Tierchen, sogenannte Wasserorganismen, in unseren Gewässern. Mit einem Sieb oder Käscher können sie aufgefangen und zum Beispiel in einer Becherlupe beobachtet werden. Unter fachkundiger Anleitung von Natur- und Wildnispädagogin Stephanie Brink beobachten Kinder und Erwachsene die Tiere und bestimmen sie. Anhand der Ergebnisse kann die Güte des jeweiligen Gewässers abgeleitet werden. Gemeinsam beobachten wir das Leben im Wasser und lernen einige faszinierende Spezialisten kennen. Bitte denkt an einen kleinen Snack und Trinken für Zwischendurch sowie an Gummistiefel und Wechselkleidung. Eine leere Dose mit Deckel wäre super, z.B. eine Eisdose. Kinder dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen.
Auf der ca. 35 km langen Fahrradtour geht es zunächst entlang der Werre, dann durch das NSG Füllenbruch auf der ehemaligen Kleinbahntrasse Richtung Enger zum NSG Enger Bruch, dem bedeutendsten Feuchtgebiet und Rastplatz für Vögel im Kreis Herford und anschließend entlang des Asbeke- Kinsbachtals und entlang der Aa zurück nach Herford.
Termin
Samstag – 21.06.2025
Leitung
Bernd Meier & Klaus Nottmeyer
Treffpunkt
Weddigenufer/ Ecke Sachsenstr., Herford (Werreufer Nähe H2O)
Dauer
12.00 bis ca. 17.00 Uhr
Entgelt
5 € Spende, BUND-Mitglieder kostenlos
Anmeldung
bis 14.06. unter 0170-7619035 oder bund.herford@bund.net
Im Juni sind im Enger Bruch viele Brutvögel zu beobachten. Kiebitze könnten schon Junge führen und in den Abendstunden kommen die Enten aus ihrer Deckung und können auf den Wasserflächen bei guten Lichtbedingungen leicht bestimmt werden. Sollte der Wasserstand noch hoch genug sein, sind auch noch späte Durchzügler zu erwarten. Bei dieser stimmungsvollen Abendwanderung ist geeignetes Schuhwerk erforderlich, die Exkursion ist auch für naturinteressierte Kinder geeignet.
Nach einer längeren Pause findet diese Veranstaltung wieder statt. Viel Natur, eine Menge Geschichte zur Landschaft, Landnutzung und den Gutsbewohnern und Anekdoten von interessanten Besuchern auf dem alten Herrensitz machen eine gute Mischung aus. Dazu kommt noch etwas Lyrik, ein berühmter Dichter, der unter dem Wetter leidet und spannende Verbindungen zwischen der Vogelwelt am Fuße des Voßholzes und einem großen Museum im fernen Bonn.
Vom Herforder „Sender“ bis hinunter zum Klinikum erstreckt sich auf ca. 44,5 ha das NSG Uhlenbachtal. Das weit verzweigte und für das Ravensberger Hügelland typische Siek liegt zwischen intensiv genutzten Ackerflächen. An den Talhängen finden sich naturnahe Waldlebensräume und Hecken, in der Talsohle Feuchtgrünland und artenreiche Hochstauden. Während der Exkursion werden die Besonderheiten gezeigt, zu denen auch der Lebensraum des Feuersalamanders zählt.
Termin
Sonntag – 18.05.2025
Leitung
Anna Brennemann & Jennifer Heermann
Treffpunkt
Im Öfkendiek 4, 32049 Herford (keine Parkmöglichkeiten)
Eine weite Flussaue, Felder, feuchte Wiesen und eine blutige Vergangenheit: Im Bogen der heutigen Autobahnumgehung von Bad Oeynhausen liegt das kleine Naturschutzgebiet Blutwiese in direktem Zusammenhang mit der Aue der Werre. Neben vielen älteren Kopfweiden singen Nachtigallen, knarren Rohrsänger und ruft der Kuckuck. Zugleich finden sich Spuren einer sehr bewegten Geschichte. Ein Gefecht im Siebenjährigen Krieg vor 265 Jahren mit vielen Toten, bei dem der Boden mit Blut getränkt gewesen sein soll, gab dem Gebiet den etwas schaurigen Namen. Die Wanderung führt auch entlang der Ausgleichsflächen für den Bau der Autobahn, die als Brut- und Rastplatz für Vögel den Eingriff in die Landschaft kompensieren sollen.
Zwischen Eickum und Stedefreund befindet sich das Naturschutzgebiet Asbeke-Kinzbachtal. Es handelt sich um ein typisches Fließgewässersystem des Ravensberger Hügellands, mit zwei Hauptgewässern und vielen Nebenbächen. Das Asbeke-Kinzbachtal liegt in einer der Hauptverbreitungsrouten des Fischotters im Kreis Herford. Neben dem Fischotter hält das Gebiet auch andere Besonderheiten wie Vogel- und Amphibienarten bereit, die bei der Exkursion erkundet werden.
Termin
Samstag – 10.05.2025
Leitung
Zia Paul & Carmen Röhr
Treffpunkt
Hausheider Str./Junkerweg, 32051 Herford (Parkplatz am Friedhof)
Bei dieser speziell auf Kinder ausgerichteten Exkursion soll das NSG Uhlenbachtal in Herford erkundet werden. Wer lebt im Bach, was wächst am Wegesrand und warum sind Schutzgebiete für die Natur so wichtig – nur wenige Fragen, die mit Kescher und Becherlupe beantwortet werden sollen. Die Teilnahme ist nur in Begleitung einer erwachsenen Person möglich.
Im Frühling explodiert die Natur! Das frische Grün erfreut unsere Sinne, hebt die Stimmung und lässt uns den Winter vergessen. Jetzt ist die Zeit, wieder Kraft zu schöpfen und Energie zu tanken. Am Besten funktioniert das in und mit der Natur. Die Natur ist ein großer Garten, der uns ein kostenloses Angebot an gesunden und leckeren Pflanzen bietet. Löwenzahn, Gundermann, Gänseblümchen oder Sauerampfer und Spitzwegerich wirken z.B. hustenlösend, desinfizierend, oder gelten als Vitamin C- oder Kaliumlieferant. Und das Beste: Wir finden sie alle entweder im eigenen Garten oder in unserer näheren Umgebung. An diesem Vormittag wollen wir uns auf einen Spaziergang begeben, um bekannte und nicht so bekannte Wildkräuter und ihre Wirkung kennen zu lernen. Löwenzahn, Brennnessel und Gänseblümchen kennt jedes Kind. Aber kennen Sie deren Verwendung als Tee, Heilkraut und Salbe? Wir wollen diese Möglichkeiten an diesem Tag gemeinsam kennenlernen und eine einfache Salbe herstellen! Bitte denken Sie an festes Schuhwerk, wetterentsprechende Kleidung sowie eigenes Küchenmesser und Schneidbrett!
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Termin
Samstag – 26.04.2025
Leitung
Stephanie Brink
Treffpunkt
Biologische Station Ravensberg, Am Herrenhaus 27, 32278 Kirchlengern
Dauer
10.00 bis 12.30 Uhr
Teilnahmegebühr
15 € inkl. Material pro Person
Teilnehmerzahl
max. 15 Personen
Anmeldung
bis 22.04. bei der VHS im Kreis Herford 05221-59050, Kursnummer 25-68530
Das bekannte Duo „Notti & Strehli“ wird den Hausrotschwanz als diesjährigen Vogel des Jahres vorstellen. Wie schon in den letzten acht Jahren bei Kiebitz, Wiedehopf, Turteltaube, Nachtigall und Co. kommt Wissen und Witz zum Einsatz. Mit dem „Künstlernamen“ Notti & Strehli verbindet eine immer größer werdende Fangemeinde das Duo Klaus Nottmeyer und Dirk Strehl. Der Herforder Buchhändler und der Vogelkundler der Biologischen Station Ravensberg werfen sich gekonnt die Bälle zu. Der eine hält die Wissenschaft hoch, der andere die Kunst. Immer wieder wird dabei die Position des anderen durch den Kakao gezogen, und am Ende wird sogar gemeinschaftlich mit dem Publikum gesungen.
Termin:
Donnerstag 03.04.2025
Leitung:
Notti & Strehli (in Kooperation mit dem NABU – Kreisverband Herford)
Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende entgegen und damit endet auch wieder die Saison der Obstbaumpflanzung bei der Biostation.
Im Herbst hatten wir noch einiges zu tun gehabt. Gestartet sind wir am 8.11. mit der alljährlichen Obstbaumverteilaktion, bei der 35 Besitzer:innen insgesamt 151 Obstbäume erworben haben.
Wer sich für Obstbäume interessiert und Platz im eigenen Garten oder auf einer Wiese hat, kann sich gerne bei uns melden.
In den darauffolgenden Wochen haben wir für Kommunen und den Kreis Herford Obstwiesen mit neuen Bäumen ergänzt und in Vlotho eine von der Vlotho Marketing GmbH organisiert Pflanzaktion begleitet.
Da die Arbeit mit der Pflanzung eines Obstbaums noch nicht erledigt ist, werden in den Wintermonaten auch zahlreiche unserer Obstbäume geschnitten.
Wer Interesse an einem Obstbaumschnittkurs hat, kann diese unter unseren Veranstaltungen einsehen.
Am 22. Februar findet in Vlotho ein Kurs statt, bei dem der Erziehungsschnitt (1.-10. Standjahr) demonstriert wird und auch praktisch angewendet werden kann.
Der Pilz Batrachochytrium salamandrivorans (Bsal) wurde im Juli 2024 erstmals in Bielefeld (Region Teutoburger Wald) nachgewiesen!
Die Infektion mit dem Hautpilz befällt unsere heimischen Molche und Feuersalamander und führt bei Feuersalamandern zum Tod. Der Pilz greift die Haut der Tiere an und zerstört deren Funktion. Betroffene Feuersalamander weisen Läsionen auf der Haut auf. Der ursprünglich aus Asien stammende Chytridpilz ist über den internationalen Amphibienhandel nach Holland eingeschleppt worden und hat sich anschließend Richtung Belgien und Deutschland ausgebreitet. U. a. in der Eifel und im Ruhrgebiet wurden bereits ganze Populationen ausgelöscht. Nach zwei Nachweisen in Bielefeld hat sich die Gefährdungslage für die Feuersalamander im Kreis Herford deutlich verschärft.
Wo leben Feuersalamander?
Der typische Lebensraum der Feuersalamander liegt in feuchten Laubmischwäldern der Mittelgebirge. In Totholzbeständen, unter Steinen, zwischen Felsblöcken und Baumwurzeln finden die erwachsenen Feuersalamander Versteckmöglichkeiten. Für die Fortpflanzung benötigt er in seinem Lebensraum außerdem Quellbäche, Quelltümpel und quellwassergespeiste Kleingewässer. In diese werden kiementragende ca. 2,5 – 3 cm große Larven abgesetzt. Hier entwickeln sie sich, bis sie als ca. 5 – 7 cm große Jungtiere das Wasser verlassen.
Was tun?
Die Sporen des Pilzes können über den Menschen (bspw. als Rückstände an Schuhen, Reifen oder Hundepfoten) verbreitet werden. Durch die Einhaltung von Hygienemaßnahmen können wir die Übertragung von Pilzsporen eindämmen.
Hierzu sind folgende Schutzmaßnahmen geeignet:
Offizielle Wege nicht verlassen
Gewässer und Gewässerufer nicht betreten
PKWs direkt an der Straße und auf befestigten Parkplätzen parken
Hunde anleinen und nicht an die Gewässer lassen
Keine Amphibien anfassen
Schuhe vor Ort nach der Wanderung von grobem Schmutz befreien
Schuhe vor dem nächsten Einsatz mit Ethanol (70 %) desinfizieren und anschließend vollständig durchtrocknen lassen
Bei einem direkten Wechsel zwischen Gebieten ein zweites Paar Schuhe mitnehmen
Bitte um Mithilfe!
Melden sie uns ihre Feuersalamander-Funde!
Die Biologische Station Ravensberg im Kreis Herford e. V. steht in engem Austausch mit den Kollegen aus den angrenzenden Kreisen. Um die Ausbreitung des Pilzes zu dokumentieren, sind alle Totfunde oder Verdachtsfälle auf die Erkrankung von Bedeutung.
Bitte melden Sie uns sowohl die Totfunde von Feuersalamandern als auch Funde von lebenden Feuersalamandern mit oder ohne Hautläsionen mit genauer geographischer Angabe des Fundortes (z. B. Koordinaten) und aussagekräftigen Bildern des Tieres!
Ansprechpartner: Biologische Station Ravensberg im Kreis Herford e. V. Jennifer Heermann E-Mail: heermann@bshf.de Tel.: 05223/1837766
An den Samstagen 14.12.2024, sowie 25.01. und 22.02.2025 ist jeder Helfer herzlich willkommen!Am Ende jeder Aktion wartet auf die fleißigen Helfer eine leckere Stärkung.
Bei der Naturschutzaktion im NSG Füllenbruch, am Samstag dem 14.12.2024, wird die bachbegleitende Ufervegetation am Düsedieksbach, Hecken an der Streuobstwiese in Oettinghausen sowie Erlen am Teich Grillenweg zurückgeschnitten.
Für die viele Handarbeit, die dafür nötig ist, freuen wir uns auf tatkräftige Unterstützung! Jede Hilfe ist gerne willkommen! Nach der Arbeit wartet eine kleine Stärkung auf die fleißigen Naturschützer:innen.
Treffpunkt
Am Rhin/Eilshauser Str., 32120 Hiddenhausen
Dauer
9.30 bis 12.30 Uhr
Bei der gemeinsamen Kopfweiden-Schnittaktion im NSG Weserwiesen in Vlotho, am Samstag dem 25.01.2025, sollen 48 Kopfweiden gepflegt werden. Zuerst werden die zahlreichen Äste nacheinander abgesägt. Das ist vergleichsweise schnell gemacht, doch mit dem Aufräumen und Verarbeiten der Äste beginnt dann die „eigentliche“ Arbeit. Für die viele Handarbeit, die dafür nötig ist, freuen wir uns auf tatkräftige Unterstützung! Jede helfende Hand ist gerne gesehen! Nach der Arbeit wartet eine kleine Stärkung auf die fleißigen Naturschützer:innen.
Treffpunkt
Vlothoer Hafen, Hafenstr., 32602 Vlotho
Dauer
9.30 bis 12.30 Uhr
Beim Obstbaumschnittkurs (Erziehungsschnitt), am Samstag dem 22.02.2025, werden die grundlegenden Kenntnisse des Erziehungsschnittes vermittelt und können anschließender bei der Pflege von 2 jungen Streuobstwiesen im NSG Mittelbachtal und Heideholz direkt angewendet werden.
Anschließend gibt es eine kleine Stärkung (Kaffee und Kuchen). Die Aktion ist ab 16 Jahren geeignet. Bitte Rosenscheren und Astkneifer mitbringen. Wetterfeste Kleidung wird empfohlen. Die Veranstaltung findet bei Temperaturen unter – 5°C nicht statt – in dem Fall wird eine Alternativaktion organisiert (bitte hier informieren)
Bei der Naturschutzaktion im NSG Füllenbruch wird die bachbegleitende Ufervegetation am Düsedieksbach, Hecken an der Streuobstwiese in Oettinghausen sowie Erlen am Teich Grillenweg zurückgeschnitten. Für die viele Handarbeit, die dafür nötig ist, freuen wir uns auf tatkräftige Unterstützung! Jede Hilfe ist gerne willkommen! Nach der Arbeit wartet eine kleine Stärkung auf die fleißigen Naturschützer:innen.
Im Herbst versammeln sich zehntausende Kraniche in der Diepholzer Moorniederung. Der abendliche Einflug zu den Rastplätzen ist ein unbeschreibliches Naturschauspiel. Mit der Bahn geht es zunächst nach Leese-Stolzenau und von dort durch die Weserniederung zum Uchter Moor, um in der Dämmerung die einfliegenden Kraniche zu beobachten. Von dort geht es weiter mit dem Rad nach Petershagen und ab da mit der Bahn zurück. Die Tour ist ca. 55 km lang. Die Teilnehmerzahl ist auf 9 begrenzt.
Termin
Montag – 03.11.2025
Leitung
Bernd Meier
Treffpunkt
Bahnhof Herford (Zustiegsmöglichkeit in Löhne)
Dauer
ca. 11.00 bis ca. 20.30 Uhr
Teilnahmegebühr
25,00 € (inkl. Bahnfahrt)
Anmeldung
bis 22.10. unter 0170-7619035 oder bund.herford@bund.net
Mit ein wenig Glück empfängt uns der Uhu – der König der Nacht – mit seinen unheimlichen und dunklen Rufen in seinem Revier. Während der Herbstbalz werden wir, in einer Kleingruppe, der größten Eulenart lauschen. Vielleicht können wir dabei auch Männchen und Weibchen abwechselnd hören. Möglicherweise lässt sich der Nachtgreif auch noch sehen! Begrenzte Teilnehmerzahl. Bei Regen fällt das Uhu-Verhör aus.
Termin
Samstag – 11.10.2025
Leitung
Peter Franzeck
Treffpunkt
Hof Menke, Vlothoer Str. 288, 32049 Herford
Dauer
17.30 bis ca. 19.00Uhr
Teilnahmegebühr
5€ Spende erwünscht
Anmeldung
bis 8.10. unter (05221) 348726 oder bund.herford@bund.net
Fledermäuse sind heimlich, still und nachtaktiv, deshalb weiß man wenig über diese faszinierenden Tiere. Sie leben in Baumhöhlen, aber auch in Gebäuden mit geeigneten Quartieren, z. B. Dachböden. Auch in Herford gibt es verschiedene Arten von Fledermäusen. Wer ihre Flugkünste beobachten und viel über ihre Lebensweise erfahren möchte, ist bei dieser Exkursion genau richtig.
Termin
Donnerstag – 28.08.2025
Leitung
Martin Starrach
Treffpunkt
Werreufer unterhalb der Brücke Hansastraße in Herford (an Herfords Sandstrand)
Dauer
19.30 bis ca. 22.00 Uhr
Teilnahmegebühr
5€ Spende erwünscht
Anmeldung
bis 25.08. unter 0174-4948521 oder bund.herford@bund.net
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